Dario911rsr ha scritto:
angelo0 ha scritto:
quadrif ha scritto:
Non saranno supposizioni, ma una trattativa che dura da quattro anni, che più volte è parsa sul punto di concludersi e non si è conclusa mai, qualche dubbio sulla reale possibilità che si concretizzi dovrebbe farlo sorgere.
.....quadrif,ma mi viene anche il dubbio che chi vuole vendere davvero, trova sempre un punto di arrivo.In piu chi vuole comprare e crede davvero al progetto, non fa lo smorfioso paga e la questione e finita cosi come é successo con Lambo e ducati, non ci mette una vita a decidersi.
Dimentichi una cosa fondamentale nella tua valutazione.
Dietro la Lamborghini non vi era nessun gruppo automobilistico, ma solo una serie di fallimenti industriali dovuti all'ignoranza dei precedenti proprietari del marchio. C'era poco potere contrattuale, e VAG poté acquistare a due soldi il marchio del Toro.
Quanto alla Ducati, era in mano di un singolo azionista, Bonomi, deciso comunque a vendere per dedicarsi ad altro (vedi recente acquisto di Aston Martin).
In entrambi i casi la partita era vinta in partenza, e vi era ben poco che questi piccoli proprietari potessero fare per strattonare la giacca di VAG.
Per Alfa è diverso, avendo FCA alle spalle, azionisti di riferimento, e sedi produttive dislocate qua e là, in comune con Fiat (ecco perché la volontà di uno scorporo industriale, non azionario, come per Ferrari).
In una situazione come questa, una trattativa diviene molto, molto più lunga e complessa.
Lo scorso anno, l'affare è saltato per un pelo, perché non fu trovato l'accordo per Pomigliano (e, a quanto pare, anche per la Magneti Marelli).
Ogni quattro o cinque mesi si torna a parlare con insistenza della questione, con la differenza che si aggiunge un tassello in più.
Se voi continuate a basare il vostro punto di vista sulle parole di Marchionne, allora meglio parlar d'altro...
Marchionne era quello che non voleva cacciare Montezemolo; quello dei 9 piani di rilancio in 10 anni; quello che non voleva scorporare le azioni Ferrari; quello che... insomma, ci siamo capiti.
....
Crca di tradurre questo e dimmi poi cosa ci hai capito.IO ho problemi con la traduzione....
SPARPROGRAMM ÜBER ZEHN MILLIARDEN
Alle VW-Marken müssen ihre Kosten senken
21.11.2014, 15:05 Uhr, aktualisiert 21.11.2014, 15:42 Uhr
Einmal im Jahr berät der Volkswagen Kontrollrat über die Planungen für die kommenden Jahre. Trotz des Sparprogramms hält der Autobauer die Investitionen hoch. Schwerpunkt sind dabei SUVs.
VW-Geländelimousine ?Crossblue? für den US-Markt: ?Wir halten die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile auf gleichem Niveau?. Quelle: dpa
VW-Geländelimousine ?Crossblue? für den US-Markt: ?Wir halten die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile auf gleichem Niveau?.
Quelle: dpa
Wolfsburg/HamburgVolkswagen will seine Kosten konzernweit offenbar um zehn Milliarden Euro senken. Für den Gesamtkonzern könnten sich die Effizienzmaßnahmen auf diese Summe belaufen, sagte ein VW-Manager der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Zu dem bereits bekannten Sparprogramm bei der Hauptmarke VW von fünf Milliarden Euro dürfte demnach nocheinmal die gleiche Summe bei den Pkw-Marken Audi, Porsche, Skoda, Seat und den VW-Nutzfahrzeugen hinzukommen. Alle Marken des Wolfsburger Konzerns müssten ihre Kosten mit Blick auf die hohen Investitionen zur Senkung des CO2-Ausstoßes, für die Elektromobilität und die Vernetzung der Autos zurückschrauben, sagte der Insider. VW wollte sich nicht dazu äußern.
Gleichzeitig hält Volkswagen trotz des angekündigten Sparprogramms an seinen Budgetplanungen für die kommenden fünf Jahre fest. Auf dem Weg an die Weltspitze plant Europas größter Autobauer binnen fünf Jahren (2015 bis Ende 2019) Investitionen in Höhe von 85,6 Milliarden Euro in Standorte, Modelle und Technologien, teilte der Konzern am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung in Wolfsburg mit.
Bis zum Jahr 2018 will VW auch bei der Profitabilität näher an den Toyota heranrücken. Bei der Zahl der verkauften Autos wollen die Wolfsburger in diesem Jahr an dem japanischen Weltmarktführer vorbeiziehen.
Der Kontrollrat von Volkswagen berät regelmäßig im Herbst über die Investitionen für die kommenden fünf Jahre. Im Vorjahr waren es für den Zeitraum bis 2018 insgesamt 84,2 Milliarden Euro. Mit rund 56 Prozent ist gut die Hälfte der Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile (64,3 Milliarden Euro) in Deutschland geplant.
VW IN CHINA
Der Zorn des Drachen
Chinas Verbraucher setzen ihre Rechte immer selbstbewusster durch und tun ihren Unmut öffentlich kund. Westliche Konzerne wie VW nehmen die Shitstorms ernst, denn der Ruf ist schnell verspielt ? und der Markt zu wichtig.
VW in China: Der Zorn des Drachenimage
?Die Höhe der geplanten Investitionen zeigt: Volkswagen investiert weiterhin mit voller Kraft in seine weltweiten Standorte und damit auch in die fast 600.000 Arbeitsplätze weltweit?, sagte Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh. Er betonte: ?Gleichzeitig bekennt sich Volkswagen mit dieser Planungsrunde einmal mehr klar zum Standort Deutschland, was unser Unternehmen durchaus von anderen Mitbewerbern unterscheidet.?
Mit 41,3 Milliarden Euro (64 Prozent) wendet der Konzern den Hauptteil der Sachinvestitionen im Autobereich für die Modernisierung und Erweiterung der Produktpalette aller Marken auf. Schwerpunkte sind die Ausweitung der SUV-Palette.
NEUER VW PASSAT
Der König der Dienstwagen
Ein neuer VW Passat ist aus deutscher Sicht fast so wichtig wie ein neuer Golf. Die achte Generation geht im November an den Start und kann, wie üblich, alles besser als der Vorgänger. Verzicht übt er bei den Zylindern.
Neuer VW Passat: Der König der Dienstwagen
Nach der Sparansage für die Pkw-Kernmarke durch Konzernchef Martin Winterkorn will Volkswagen die Ertragskraft durch Kostendämpfung und Effizienzsteigerung stärken. Winterkorn erklärte aber: ?Effizienz heißt für uns nicht zuletzt: Wir halten die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile über den gesamten Planungszeitraum auf gleichem Niveau - trotz der steigenden Anforderungen und des geplanten weiteren Wachstums.?
Im Motorenbereich sind weitere Verbesserungen bei Leistung, Verbrauch und Emissionswerten sowie die weitere Entwicklung von Hybrid- und Elektroantrieben geplant. Produktübergreifend sind 23 Milliarden Euro unter anderem für Kapazitätserweiterungen, ein neues Crafter-Werk in Polen sowie das neue Audi-Werk in Mexiko vorgesehen.
Genug auf der hohen Kante
Winterkorn hatte im Sommer ein Sparprogramm angekündigt, um die Kosten der Marke VW um jährlich fünf Milliarden Euro zu senken. Audi soll seine Kosten um etwa zwei Milliarden Euro senken. Die Einsparungen sollen schrittweise steigen. Dadurch soll die Rendite der Marke Volkswagen im operativen Geschäft bis 2018 auf mindestens sechs Prozent gehievt werden; zuletzt hatte sie bei knapp der Hälfte gelegen. Details der geplanten Schritte sind noch nicht bekannt.
AUDI, PORSCHE UND BENTLEY
Das ist das Autoreich von VW
Audi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VWAudi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VWAudi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VWAudi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VW
Es zeichnet sich eine Vielzahl an Maßnahmen ab, durch die die Wolfsburger Hauptmarke fit gemacht werden soll, die nach Winterkorns Analyse der Konkurrenz bei der Produktivität hinterherfährt. Das erklärte Sparziel soll auch dadurch erreicht werden, dass wenig gefragte Sonderausstattungen und sogar ganze Modellvarianten wegfallen. Ein größerer Stellenabbau ist nicht geplant, allerdings dürfte ein Teil der Leiharbeiter ihre Jobs verlieren.
Die Einsparungen sollen Basis für neue Ziele sein, die Winterkorn dem Zwölf-Markenkonzern für die Jahre nach 2018 geben will. Den ?Future Tracks? genannten Plan will der Konzernchef bei der alljährlichen Strategietagung des Managements im Dezember in Dresden verkünden.
Die Wolfsburger verfügen nach Meinung von Experten dank guter Geschäfte in China und bei den Töchtern Porsche und Audi über ausreichend finanzielle Stabilität, um die hohen Investitionen in neue Technik und Automodelle in den nächsten Jahren zu stemmen. Zuletzt hatte der Konzern im Geschäftsbereich Automobile 16,8 Milliarden Euro auf der hohen Kante.