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La figlia forse aiuterà la madre (Ferrari - Alfa Romeo) ? EDIT

La figlia forse aiuterà la madre (Ferrari - Alfa Romeo) ? EDIT | Pagina 11 - opinioni e discussioni sul Forum di Quattroruote

  1. Monsieur Le Mans

    Monsieur Le Mans

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    Ciao PierUgoMaria1, e grazie del benvenuto.
    Come giustamente dici tu, certe trattative vengono condotte sottobanco, in silenzio, lontano da orecchie indiscrete. Si sceglie di far scappare qualche notizia, di tanto in tanto, quando si vuole lanciare un segnale, o giocare al rialzo.
    Purtroppo mi rendo conto perfettamente che, per molta gente, il campo di esistenza nel quale si forma l'opinione ha come estremi due comunicati stampa di FCA.
    Il resto, quel che potrebbero tranquillamente andare a cercare, con un pochino di pazienza, non esiste. Magari perché scomodo.
    In realtà, certe storie si scrivono tra le righe...
    Quanto alla possibilità che la fusione avvenga con VAG, gli indizi sono molti, come abbiamo avuto modo di vedere.
    Si è parlato, con meno insistenza, anche di PSA, ma l'ipotesi è sfumata, con il possibile intervento di un socio cinese per i francesi.
    Quanto all'ipotesi giapponese, la vedo difficile perché i giapponesi non hanno mai cercato fusioni, ma alleanze industriali, che sono una cosa totalmente differente.
    Un'alleanza non è quel che cerca FCA in questo momento. VAG, di contro, ha bisogno di Jeep-Chrysler per il nordamerica, e desidera ossessivamente Alfa.
    Tra l'altro non dobbiamo dimenticare che, economicamente, sarebbe tra gli interessati quello con le spalle più larghe, per assorbire o fondersi con FCA.
    La fusione varrebbe, secondo le analisi finanziarie, la bellezza di 40 miliardi di ?. Una cifretta non da poco...
     
  2. Monsieur Le Mans

    Monsieur Le Mans

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    Non è che pensare che Marchionne, o la cura FCA, siano il meglio auspicabile ti renda più Alfista di chi sarebbe disposto, invece, anche ad una rinascita del marchio al di fuori dell'ambito Fiat.
    Proprio il "patriottismo" distorto ha quasi ucciso l'Alfa, ma molti ancora non l'hanno capito...
     
  3. Monsieur Le Mans

    Monsieur Le Mans

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    Dimentichi una cosa fondamentale nella tua valutazione.
    Dietro la Lamborghini non vi era nessun gruppo automobilistico, ma solo una serie di fallimenti industriali dovuti all'ignoranza dei precedenti proprietari del marchio. C'era poco potere contrattuale, e VAG poté acquistare a due soldi il marchio del Toro.
    Quanto alla Ducati, era in mano di un singolo azionista, Bonomi, deciso comunque a vendere per dedicarsi ad altro (vedi recente acquisto di Aston Martin).
    In entrambi i casi la partita era vinta in partenza, e vi era ben poco che questi piccoli proprietari potessero fare per strattonare la giacca di VAG.
    Per Alfa è diverso, avendo FCA alle spalle, azionisti di riferimento, e sedi produttive dislocate qua e là, in comune con Fiat (ecco perché la volontà di uno scorporo industriale, non azionario, come per Ferrari).
    In una situazione come questa, una trattativa diviene molto, molto più lunga e complessa.
    Lo scorso anno, l'affare è saltato per un pelo, perché non fu trovato l'accordo per Pomigliano (e, a quanto pare, anche per la Magneti Marelli).
    Ogni quattro o cinque mesi si torna a parlare con insistenza della questione, con la differenza che si aggiunge un tassello in più.
    Se voi continuate a basare il vostro punto di vista sulle parole di Marchionne, allora meglio parlar d'altro...
    Marchionne era quello che non voleva cacciare Montezemolo; quello dei 9 piani di rilancio in 10 anni; quello che non voleva scorporare le azioni Ferrari; quello che... insomma, ci siamo capiti.
     
  4. angelo0

    angelo0

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    ....
    Crca di tradurre questo e dimmi poi cosa ci hai capito.IO ho problemi con la traduzione....

    SPARPROGRAMM ÜBER ZEHN MILLIARDEN
    Alle VW-Marken müssen ihre Kosten senken

    21.11.2014, 15:05 Uhr, aktualisiert 21.11.2014, 15:42 Uhr
    Einmal im Jahr berät der Volkswagen Kontrollrat über die Planungen für die kommenden Jahre. Trotz des Sparprogramms hält der Autobauer die Investitionen hoch. Schwerpunkt sind dabei SUVs.
    VW-Geländelimousine ?Crossblue? für den US-Markt: ?Wir halten die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile auf gleichem Niveau?. Quelle: dpa
    VW-Geländelimousine ?Crossblue? für den US-Markt: ?Wir halten die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile auf gleichem Niveau?.
    Quelle: dpa
    Wolfsburg/HamburgVolkswagen will seine Kosten konzernweit offenbar um zehn Milliarden Euro senken. Für den Gesamtkonzern könnten sich die Effizienzmaßnahmen auf diese Summe belaufen, sagte ein VW-Manager der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Zu dem bereits bekannten Sparprogramm bei der Hauptmarke VW von fünf Milliarden Euro dürfte demnach nocheinmal die gleiche Summe bei den Pkw-Marken Audi, Porsche, Skoda, Seat und den VW-Nutzfahrzeugen hinzukommen. Alle Marken des Wolfsburger Konzerns müssten ihre Kosten mit Blick auf die hohen Investitionen zur Senkung des CO2-Ausstoßes, für die Elektromobilität und die Vernetzung der Autos zurückschrauben, sagte der Insider. VW wollte sich nicht dazu äußern.
    Gleichzeitig hält Volkswagen trotz des angekündigten Sparprogramms an seinen Budgetplanungen für die kommenden fünf Jahre fest. Auf dem Weg an die Weltspitze plant Europas größter Autobauer binnen fünf Jahren (2015 bis Ende 2019) Investitionen in Höhe von 85,6 Milliarden Euro in Standorte, Modelle und Technologien, teilte der Konzern am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung in Wolfsburg mit.
    Bis zum Jahr 2018 will VW auch bei der Profitabilität näher an den Toyota heranrücken. Bei der Zahl der verkauften Autos wollen die Wolfsburger in diesem Jahr an dem japanischen Weltmarktführer vorbeiziehen.
    Der Kontrollrat von Volkswagen berät regelmäßig im Herbst über die Investitionen für die kommenden fünf Jahre. Im Vorjahr waren es für den Zeitraum bis 2018 insgesamt 84,2 Milliarden Euro. Mit rund 56 Prozent ist gut die Hälfte der Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile (64,3 Milliarden Euro) in Deutschland geplant.
    VW IN CHINA
    Der Zorn des Drachen
    Chinas Verbraucher setzen ihre Rechte immer selbstbewusster durch und tun ihren Unmut öffentlich kund. Westliche Konzerne wie VW nehmen die Shitstorms ernst, denn der Ruf ist schnell verspielt ? und der Markt zu wichtig.
    VW in China: Der Zorn des Drachenimage
    ?Die Höhe der geplanten Investitionen zeigt: Volkswagen investiert weiterhin mit voller Kraft in seine weltweiten Standorte und damit auch in die fast 600.000 Arbeitsplätze weltweit?, sagte Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh. Er betonte: ?Gleichzeitig bekennt sich Volkswagen mit dieser Planungsrunde einmal mehr klar zum Standort Deutschland, was unser Unternehmen durchaus von anderen Mitbewerbern unterscheidet.?
    Mit 41,3 Milliarden Euro (64 Prozent) wendet der Konzern den Hauptteil der Sachinvestitionen im Autobereich für die Modernisierung und Erweiterung der Produktpalette aller Marken auf. Schwerpunkte sind die Ausweitung der SUV-Palette.
    NEUER VW PASSAT
    Der König der Dienstwagen
    Ein neuer VW Passat ist aus deutscher Sicht fast so wichtig wie ein neuer Golf. Die achte Generation geht im November an den Start und kann, wie üblich, alles besser als der Vorgänger. Verzicht übt er bei den Zylindern.
    Neuer VW Passat: Der König der Dienstwagen
    Nach der Sparansage für die Pkw-Kernmarke durch Konzernchef Martin Winterkorn will Volkswagen die Ertragskraft durch Kostendämpfung und Effizienzsteigerung stärken. Winterkorn erklärte aber: ?Effizienz heißt für uns nicht zuletzt: Wir halten die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile über den gesamten Planungszeitraum auf gleichem Niveau - trotz der steigenden Anforderungen und des geplanten weiteren Wachstums.?
    Im Motorenbereich sind weitere Verbesserungen bei Leistung, Verbrauch und Emissionswerten sowie die weitere Entwicklung von Hybrid- und Elektroantrieben geplant. Produktübergreifend sind 23 Milliarden Euro unter anderem für Kapazitätserweiterungen, ein neues Crafter-Werk in Polen sowie das neue Audi-Werk in Mexiko vorgesehen.
    Genug auf der hohen Kante
    Winterkorn hatte im Sommer ein Sparprogramm angekündigt, um die Kosten der Marke VW um jährlich fünf Milliarden Euro zu senken. Audi soll seine Kosten um etwa zwei Milliarden Euro senken. Die Einsparungen sollen schrittweise steigen. Dadurch soll die Rendite der Marke Volkswagen im operativen Geschäft bis 2018 auf mindestens sechs Prozent gehievt werden; zuletzt hatte sie bei knapp der Hälfte gelegen. Details der geplanten Schritte sind noch nicht bekannt.
    AUDI, PORSCHE UND BENTLEY
    Das ist das Autoreich von VW
    Audi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VWAudi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VWAudi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VWAudi, Porsche und Bentley: Das ist das Autoreich von VW
    Es zeichnet sich eine Vielzahl an Maßnahmen ab, durch die die Wolfsburger Hauptmarke fit gemacht werden soll, die nach Winterkorns Analyse der Konkurrenz bei der Produktivität hinterherfährt. Das erklärte Sparziel soll auch dadurch erreicht werden, dass wenig gefragte Sonderausstattungen und sogar ganze Modellvarianten wegfallen. Ein größerer Stellenabbau ist nicht geplant, allerdings dürfte ein Teil der Leiharbeiter ihre Jobs verlieren.
    Die Einsparungen sollen Basis für neue Ziele sein, die Winterkorn dem Zwölf-Markenkonzern für die Jahre nach 2018 geben will. Den ?Future Tracks? genannten Plan will der Konzernchef bei der alljährlichen Strategietagung des Managements im Dezember in Dresden verkünden.
    Die Wolfsburger verfügen nach Meinung von Experten dank guter Geschäfte in China und bei den Töchtern Porsche und Audi über ausreichend finanzielle Stabilität, um die hohen Investitionen in neue Technik und Automodelle in den nächsten Jahren zu stemmen. Zuletzt hatte der Konzern im Geschäftsbereich Automobile 16,8 Milliarden Euro auf der hohen Kante.
     
  5. PierUgoMaria1

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    Il dubbio é sempre legittimo. Anzi, coltivare il dubbio sempre e comunque é cosa buona e giusta, nostro dovere e fonte di salvezza, in tutte le direzioni.

    Il dubbio più potente lo scatenerebbe l'assistere ad un rilancio in grande stile. Ma come dire.... ecco... insomma.... vedremo...
     
  6. angelo0

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    ... nel tuo Post,ci sono tre forme di potere diverse dell'altro ma, con lo stesso finale.a due di queste forme hai dato una scusante,alla terza no? spero tu arrivi a cio che voglio dire.Ti dó un anticipo: nessuno fa niente per niente....
     
  7. quadrif

    quadrif

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    Credere al rilancio è un atto di fede tanto quanto credere che per vendere una sorta di "scatola vuota" si renda necessaria una trattativa della durata di un lustro.
    In attesa di qualcosa di concreto, me ne starei alla finestra, magari togliendo la bottiglia dal frigo... :D

    Se ho ben capito, nella ridda di indiscrezioni riportate dalla stampa, ce n'è addirittura una che ventila la possibilità di una fusione Fca/Vag.
    Dubito che l'antitrust europea consentirebbe un'operazione di questa portata.
    Per il momento, è in corso una gara a chi la spara più grossa...
    Saluti.
     
  8. BufaloBic

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    Venghino signori venghino :XD: :XD: :XD:
     
  9. FatBastard78

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    Peraltro non capisco comunque una cosa.
    Che se ne fa la VW di Alfa Romeo?
    Seat 2.0?
    Cambiano una mascherina all'Audi? Sovrapponendosi ad Audi stessa?
    Ricostruiscono Arese?
    Producono in Germania?
    Mqb si adatta alla TP o le Alfa saranno ancora TA?
    A naso mi pare che attualmente l'Alfa serva più a FCA con cui può far sviluppare 'sto benedetto pianale, e non solo, con Dodge nonchè sfruttarne la rete commerciale.
    Oppure chiudono anche Dodge?
    Capisco se questo discorso di fosse fatto prima della fusione con Chrysler, ma ora invece non ne capirei il senso: prendere 4 spicci da Vag per una scatola vuota e chiudere baracca?
    Ora che sono in ballo, imho, devono ballare.
     
  10. FatBastard78

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    Una sorta di vaticinio, insomma :D :D :XD:
     
  11. PierUgoMaria1

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    Attenzione che la scatola potrebbe sembrare vuota da un'eternità, ma se pensiamo alla recente raffica di dismissione prodotti, fra quelle annunciate, quelle taciute fino al giorno prima, e quelle appena portate a termine, ( ricordiamo alla rinfusa Delta, Bravo, Punto, 500, Ypsilon, Mito, Giulietta, Thema, Flavia, Musa, Croma ) forse ci accorgiamo che arrivare al 2015 con una scatola svuotata ha richiesto qualche annetto di duro lavoro di accetta. E questo si ricollega anche al tuo dubbio sull'antitrust ( che condivido) .

    Mi pare, ma potrei sbagliare, che l'autorità, per individuare se vi sia il rischio di trust sul mercato si basi principalmente sul parametro della quota di mercato dei player di riferimento.

    Se il parametro cardine é questo, non deve sfuggire che in Usa, dove vag ambisce a Jeep e Chrysler, le sue quote siano fastidiosamente bassine nonostante gli sforzi ( é proprio questo il motivo della fame ), e quindi, grazie al fatto che vag ci sbatte la faccia da anni, non ci sarebbe un enorme coagulo di quote mercato.

    In Europa invece, dove la quota vag é robusta, non sfuggirà che la quota mercato fiat, giá storicamente bassina, con gli ultimi smantellamenti sia stata praticamente azzerata: una scatola che era già piena a metá é stata svuotata in fretta e furia.

    Se quindi, sul piano della market share, in Usa si sposterebbe pochissimo, in Europa, grazie all'operato di Marchionne flagellum Dei ( dove passa lui non crescono più auto ) , finirebbe per passare di mano il nulla sotto vuoto, aria purissima, che difficilmente farebbe suonare i campanellini dell'autorità.

    Credo io eh, dopodiché sono il primo ad essersi posto il tuo stesso dubbio.
     
  12. Monsieur Le Mans

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    Questa valutazione non fa una piega! Hanno scientemente ridotto al minimo il rischio di sovrapposizioni, dannose ai fini di una valutazione dell'antitrust, per cercare di spianare la strada ad eventuali manovre di fusione. In questo modo, considerando l'andamento di entrambi i gruppi in oriente, nordamerica ed europa, il rischio infrazione è stato considerevolmente ridotto. Resterebbe solo l'america latina. Ma anche lì si potrebbe lavorare.
     
  13. Monsieur Le Mans

    Monsieur Le Mans

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    Ad essere sinceri, Piech ha già risposto a queste tue domande.
    SEAT verrebbe quasi certamente chiusa o venduta, mìentre Alfa si configurerebbe in modo completamente diverso dal gruppo spagnolo. Si inquadrerebbe come marchio "premium performance", con il quale andare a sfidare a tutto campo BMW, cosa che all'Audi non è riuscita secondo le aspettative. Per questo, disse il boss VAG, Audi andrebbe a rivaleggiare più con la Mercedes.
    Quanto alla questione tecnica, Piech fu chiaro, dicendo che Alfa farebbe coppia con la Porsche (come avviene per Audi e Lamborghini), collaborando allo sviluppo di motori (boxer, vi dice niente?), cambi e pianali. Ovviamente, essendo coinvolta la Porsche, la trazione posteriore a detta di Piech tornerebbe il tratto distintivo della casa. Piech stesso disse, testuali parole "Non si può pensare di far seriamente concorrenza alla BMW con la trazione anteriore o integrale".
    Quanto agli stabilimenti, non saprei cosa dire.
    So che la trattativa con Audi, lo scorso anno, sfumò perché Marchionne voleva imporre anche l'acquisto di Pomigliano (logisticamente svantaggioso, secondo me, rispetto ad uno stabilimento ubicato al nord) e della Magneti Marelli (dettaglio non da poco, la vendita della Magneti Marelli!).
    Se, tuttavia, dovessero seguire il metodo usato con la Lamborghini, penso che manterrebbero una buona parte della produzione in Italia.
    Si tenga presente che VAG ha fatto letteralmente spesa di uomini (De Silva, Egger, De Meo, ecc...) e marchi (Lamborghini, Ducati, Giugiaro) italiani, e che potrebbe mantenere una mentalità molto "italiana" del futuro Biscione, coniugandola con risorse economiche e tecniche enormi.
    Piech ha una vera e propria venerazione per l'Alfa Romeo, e potrebbe finalmente essere la persona giusta per sfruttare l'immenso potenziale che, in 27 anni, la tanto "amata" Fiat ha fatto di tutto per dissipare, con sciagurata metodicità.
    Piech, di contro, è quello che ha pubblicamente detto "questa marca cult italiana crea più emozione con la sola maniglia di una porta rispeto a quanto possono fare altri costruttori con la loro intera gamma".
    Marchionne è quello che ha detto pubblicamente "avrei preferito vendere l'Alfa, piuttosto che doverla rilanciare".
    I servizi segreti dicono che "una verità si nasconde meglio tra due bugie"... e Marchionne bugie ne ha dette tantissime, specialmente riguardo all'Alfa Romeo!
     
  14. PierUgoMaria1

    PierUgoMaria1

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    Guarda caso la quota Fca in brasile sta calando e non cade nemmeno una testa.

    Altresì farei notare come sotto il profilo della quota mercato e possibile rischio trust, questa fusione sarebbe assai più efficace di altre, ad oriente.
     
  15. alexmed

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    In effetti il "patriottismo" non funziona tanto bene con l'italiano quanto in salto sul carro del vincitore che è specialità nazionale. :D :D
     

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